Waschmittelbaukasten: der clevere Umwelttipp

Wer die Rubrik Umwelt im Aprilheft aufmerksam gelesen hat, dem ist bestimmt unser Aprilscherz aufgefallen...
Er war versteckt im Beitrag "Glyphosat: kommt gar nicht (nur) aus der Landwirtschaft". Der erste Teil des Beitrages ist nicht gelogen: ein Großteil der Glyphosateinträge in Boden und Gewässern kommt aus unseren Waschmitteln. Mehr dazu finden Sie bei "Alles Wissen" vom 6. März 2025 in der ARD-Mediathek.
Der zweite Teil unseres Aprilbeitrages dagegen ist unschwer als Aprilscherz zu erkennen. 

Die Redaktion "entschuldigt sich" dafür und stellt hiermit richtig:

Waschmittelbaukasten: der clevere Umwelttipp

In unserem Beitrag Waschen, Putzen und Körperhygiene vom April 2022 finden Sie einige Tipps, wie man mit sehr wenigen Hausmitteln die meisten Verschmutzungen entfernen kann. Haben Sie auch zehn oder mehr Plastikflaschen mit Diesem und Jenem in Ihrem Putz- und Waschvorrat? Flüssigwaschmittel für grüne, rote, karierte, schwarze Wäsche? Völlig überflüssig: es gibt - und zwar schon seit Jahrzehnten - das Baukastensystem fürs Wäschewaschen. Das Umweltbundesamt empfiehlt: am umweltfreundlichsten wäscht man mit einem solchen Baukastensystem.

Dazu muß man zunächst feststellen, wie der Härtebereich des Leitungswassers vor Ort ist. Das findet man hier:

So finden Sie das passende Waschpulver. Damit fallen auch Entkalker und Enthärter für Ihre Waschmaschine weg.
Die Waschkampagne (www.waschkampagne.de) bietet dafür Waschmittel für weiches, mittleres oder hartes Wasser. Dies sind Pulver ohne Palmöl, verpackt in Recyclingkarton zu 3 kg. Palmöl ist in handelsüblichen Tensiden meist enthalten (ca 60%). Die Waschkampagne setzt herkömmliche Tenside ohne Palmöl ein, die vollständig biologisch abbaubar sind. 
Das Pulver enthält keine Duftstoffe, optische Aufheller oder Füllstoffe.
"Kein anderes Waschmittelsystem kommt mit weniger Waschmittelchemie aus." so die Waschkampagne. 

Früher hieß dieses Baukastenwaschmittel "passt!" - der Vorteil einer Kampagne ist es, daß ein einziges Produkt angeboten wird. Die Packungsgröße und die leichte Dosierbarkeit bringen Ersparnis in Ihrem Geldbeutel und für die Umwelt. Produziert wird in Deutschland.
Sie dosieren exakt nach den Angaben auf der Packung. Für einen Zweipersonenhaushalt mit weichem Wasser reichen 3 kg Waschmittel über ein Jahr - jährliche Kosten: 10 Euro! Weißwäsche kann man bei Bedarf ab und zu mit Bleichmittelzusatz waschen (Sauerstoff-Bleiche gibt es für wenig Geld im Laden) und die Waschmaschine auf 75 Grad statt normal auf 60 Grad einstellen. Letzteres ist auch für die Waschmaschine selbst wichtig. Wer duftende Wäsche mag, kann ein paar Tropfen ätherisches Öl nach Wahl zugeben.

Würden Sie alle Wäschesorten mit Bleichmittelzusatz waschen, würden viele Farben ausbleichen. Zudem würden Bleichaktivatoren bei Wäsche unter 60 Grad ungenutzt ausgespült. Sie können durch Kläranlagen nicht neutralisiert werden und belasten das Oberflächenwasser, wirken dort zudem giftig auf einige Lebewesen. Flecken sollte man daher gezielt und punktuell vorbehandeln. Tipps dazu finden Sie im eingangs genannten Beitrag auf durchblick-lamo.de.
Optische Aufheller sind noch schlimmer: sie wirken nur wenn sie auf der Textilfaser haften. Sie tragen sie also auf der Haut, wo sie sich dauerhaft absetzen. Und sie sind biologisch kaum abbaubar.

Ohne Phosphonate!
Die nach neuesten Untersuchungen für die Glyphosatanreicherung im Wasser verantwortliche Diethylentriaminpentakis(methylen-phosphonsäure) = 47 Zeichen, das war im Preisrätsel des Aprilheftes 2025 gefragt!) ist als sogenannter Komplexbildner und Stabilisator in den meisten Waschmitteln enthalten.

"Sie binden vor allem Schwermetall-Ionen und verhindern die Vergrauung der Wäsche. Allerdings sind sie nur schwer biologisch abbaubar und sind ökologisch als kritisch zu beurteilen. Unser Waschmittel enthält hierfür einen wirkungsgleichen Ersatzstoff, der nach OECD 301F die Anforderungen eines leichten biologischen Abbaus erfüllt und deklarierungsfrei ist. Da der Wirkstoff teuer ist, verzichten die meisten herkömmlichen Waschmittel auf diesen Ersatzstoff"  - so die Waschkampagne, die stattdessen alternative, deklarierungsfreie – aber teure – Inhaltsstoffe einsetzt, die den Vorgaben des Europäischen Umweltzeichens entsprechen.

Wolle und Seide: nicht mit Pulver waschen!

Dafür nehmen Sie einfach Neutralseife. Der Kanister zu 3 Liter kostet 25 Euro - man kann sie zum Wäschewaschen nehmen, zur Hautreinigung, zum Haarewaschen, zum Spülen und Putzen...

Was Sie in Ihrem Haushalt brauchen:

Essig, Natron, Soda, Neutralseife und Waschkampagne-Pulver. Jährliche Kosten für den gesamten Reinigungsbereich: 20 Euro. Platzbedarf im Putzmittelschrank: die Fläche eines DIN A4 Papierblattes... Marieta Hiller

Klimaanpassungskonzept für den Kreis Bergstraße

Anpassen an den Klimawandel: Start der Erstellung des Klimaanpassungskonzepts für den Kreis Bergstraße / Alexander Uhl als neuer Klimaanpassungsmanager beauftragt

Kreis Bergstraße (kb). Die Sommer werden heißer und trockener, gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit für Starkregenereignisse. Die Auswirkungen des Klimawandels sind auf der ganzen Welt schon jetzt spürbar – auch im Kreis Bergstraße. Doch bei allen damit verbundenen Herausforderungen sieht Landrat Christian Engelhardt auch einen Lichtblick. „Wir können uns anpassen“, ist er überzeugt. „Menschen leben in den verschiedensten Klimazonen auf der ganzen Welt – nur unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen.“

Kreis Bergstraße: Anpassen an den Klimawandel

Start der Erstellung des Klimaanpassungskonzepts für den Kreis Bergstraße / Alexander Uhl als neuer Klimaanpassungsmanager beauftragt

Kreis Bergstraße (kb). Die Sommer werden heißer und trockener, gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit für Starkregenereignisse. Die Auswirkungen des Klimawandels sind auf der ganzen Welt schon jetzt spürbar – auch im Kreis Bergstraße. Doch bei allen damit verbundenen Herausforderungen sieht Landrat Christian Engelhardt auch einen Lichtblick. „Wir können uns anpassen“, ist er überzeugt. „Menschen leben in den verschiedensten Klimazonen auf der ganzen Welt – nur unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen.“

Glyphosat: kommt gar nicht (nur) aus der Landwirtschaft

Neue Erkenntnisse des Teams um Wissenschaftlerin Prof. Carolin Huhn zeigen, daß nicht die Landwirtschaft allein das wahrscheinlich krebserregende Herbizid Glyphosat in Boden und Gewässer einbringt. Der Glyphosateintrag in unseren Gewässern ist permanent hoch, ohne Schwankungen, wie sie durch landwirtschaftliche Aktivitäten auftreten würden. 

Stadtradeln dieses Mal schon im Frühjahr möglich

An der Aktion des Klima-Bündnisses nehmen alle Kommunen des Landkreises teil. Zwei radeln allerdings erst im September.

Darmstadt-Dieburg. Bereits ab Samstag, 17. Mai, kann im Landkreis Darmstadt-Dieburg für mehr Klimaschutz auf das Fahrrad gestiegen und losgeradelt werden. Bis zum 6. Juni können alle, die im Landkreis Darmstadt-Die­burg wohnen, arbeiten, in einem Verein tätig sind oder eine Schule oder Hochschule besuchen, sich an der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnisses beteiligen.

Das Ziel ist es, innerhalb des dreiwöchigen Aktionszeitraums möglichst viele Alltags­wege klimafreundlich mit dem Rad zurückzulegen und so viele Fahrradkilometer wie möglich zu sammeln. Es ist dabei unerheblich, ob diese Kilometer mit einem normalen Fahrrad, mit einem Pedelec oder mit einem E-Bike geradelt werden. Es zählen übrigens auch Kilometer, die außerhalb der Grenzen des Landkreises, zum Beispiel während eines Urlaubs oder im Rahmen eines Wochenendausflugs, gefahren werden.

Klimabündnis Kreis Bergstraße: Die private Energiewende

Klimabündnis Bergstraße  Ahornstraße 15 | 64625 Bensheim  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die private Energiewende der Familie „SoWieDu"

Online-Treffen am 10.4.25 - Die Energiewende selbst gestalten - Kombination von Klimaschutz und eigenen/gesellschaftlichen Vorteilen

Das ist die Hauptaussage von Christoph Rumler. Er hat sein ganzes Berufsleben in einem großen, Börsen notierten Unternehmen der Energiewirtschaft gearbeitet. Seit er im
Ruhestand ist, unterstützt er als Bürgersolarberater und darüber hinaus andere Menschen, ihre eigene Energiewende anzugehen.
Seine zusammengefassten Erfahrungen legte er in einem Online-Vortrag beim Klimabündnis  Bergstraße ausführlich und sehr überzeugend dar. Wobei man einschränken muss, dass dies zunächst für Mitbürgerinnen und Mitbürger gilt, die in Ein- oder Zweifamilienhäusern wohnen, in denen sich etwa 46% der Wohnungen befinden.

Klimaschutz zum Anfassen

Jugend Klimaforum überzeugte Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule / Workshops zu Nachhaltigkeitsthemen gaben praktische Einblicke / Klimaaktionstag 2025 an zwei weiteren Schulen

Kreis Bergstraße (kb). Wie baut man ein Wildbienenhotel? Was macht eine gesunde und nachhaltige Ernährung aus? Und welche Kettenreaktionen ergeben sich aus dem aktuellen Artensterben? Mit diesen und weiteren spannenden Fragen zum Thema Nachhaltigkeit beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule (GSS) vor Kurzem beim ersten Bergsträßer Jugend Klimaforum. Diesen Klimaaktionstag veranstaltete das Klimaschutzteam des Kreises Bergstraße erstmals als Pilotprojekt gemeinsam mit der Bensheimer Gesamtschule sowie mit tatkräftiger Unterstützung des Bergsträßer Bildung für nachhaltige Entwicklung-Netzwerks (BNE).

KMB: Mehr Sicherheit bei Starkregen

Mehr Sicherheit bei Starkregen: KMB erweitert Beratung auf alle fünf Mitgliedskommunen

Nach dem erfolgreichen Start der Starkregen-Vorsorge in Bensheim profitieren nun auch Bürger in Biblis, Einhausen, Groß-Rohrheim und Lautertal von der Starkregen-Expertise des Zweckverbands: KMB-Mitarbeiter Florian Geil berät seit Januar 2025 alle fünf Mitgliedskommunen rund um Fragen und Probleme bzgl. Starkregen. Im Rahmen der Zusammenarbeit ist auch geplant, bestehende Hochwasserschutzbauwerke systematisch zu erfassen und zu unterhalten. Das neue Angebot unterstreicht die Rolle des KMB als verlässlichem Partner für Bürgerschaft und Kommunen, wie Verbandsvorsitzende Nicole Rauber-Jung betont: „Der Schutz vor Starkregen ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Mit der Ausweitung der Beratung auf alle fünf Kommunen stellen wir sicher, dass Bürgerinnen und Bürger im gesamten Verbandsgebiet auf verlässliche Informationen und Hilfestellungen zugreifen können.“

„Air_Sun+Climate“ - digi-space Projekt

Mit seiner Schülerforscherstation digi_space ist der Kreis Bergstraße Teil des internationalen Erasmus+-Projekts „Air_Sun+Climate“. Das Projekt läuft bis zum 30. Juni 2025 und wird von der Europäischen Union ko-finanziert sowie durch den Pädagogischen Austauschdienst der Kultusministerkonferenz administriert. Bei dem Projekt erarbeitet der digi_space gemeinsam mit Partnereinrichtungen aus Spanien und der Türkei praxisorientierte Workshops und Konzepte, mit denen sie das Interesse, den Zugang und die Fähigkeiten der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler im Bereich Umwelt und Klima fördern wollen. Dabei setzt das Projekt auf praxisbezogene Lernaktivitäten und interaktive Workshops zu den Themen Luftqualitätsmessungen und Modellierung, Photovoltaik-, Heiz- und Kühlsysteme sowie neue Technologien und Adaption für Klimaanpassung in Städten.

Bundes-Klimaanpassungsgesetz im Kreis LaDaDi

Startschuss für 22 Konzepte im Landkreis: Klimafolgenanpassungskonzept

Darmstadt-Dieburg. Schäden an Gebäuden und Infrastruktur durch Starkregenereignisse oder die negativen Auswirkungen von innerstädtischen Hitzeinseln auf die menschliche Gesundheit, aber auch Bodenerosion durch Wind oder Regen, Dürreauswirkungen auf die Landwirtschaft, Waldbrände und anderes wurden nun bei der Auftaktveranstaltung zur Erstellung des kommunenscharfen Klimafolgenanpassungskonzepts im Kreistagssitzungssaal des Kreishauses in Kranichstein von Vertretern der Kommunen als heute schon spürbare Auswirkungen des Klimawandels genannt. Die zwei neuen Klimaanpassungsmanager des Kreises, Ariane Djahansouzi und Frank Nierula, Klimaschutzmanager Michael Czak sowie das unterstützende Büro „Infrastruktur & Umwelt Professor Böhm und Partner“ erläuterten den Vertretern der 22 Kommunen, die bei dem über zwei Jahre laufenden Projekt mitmachen, wie das Vorgehen sein wird, damit die Städte und Gemeinden – nur Pfungstadt fehlt, die Stadt hat bereits ein eigenes Konzept in Arbeit – mit geeigneten Maßnahmen verhindern können, dass die Schäden noch größer werden. Ziel ist es, die Infrastruktur und Stadtentwicklung eben an das geänderte Klima anpassen zu können.

Neu: KMB-Starkregengefahrenkarten

KMB-Starkregengefahrenkarten bieten für die Bürgerinnen und Bürger im Verbandsgebiet eine präzise Risiko-Bewertung

Kürzlich veröffentlichte das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie seine kommunalen Fließpfadkarten, die bislang nur den hessischen Kommunen zugänglich gemacht worden waren. Fließpfadkarten zeigen eine erste Übersicht der potenziellen Fließpfade, die das Regenwasser bei einem Starkregenereignis nehmen würde – allerdings ohne Darstellung der anstehenden Wassertiefen und den Risikoklassen der Gebäude und Verkehrsflächen. Fließpfadkarten sind somit zur Risikobeurteilung innerhalb städtischer Strukturen nur als grobe Abschätzung einer Gefahr geeignet. Stattdessen können Bürgerinnen und Bürger auf die Starkregengefahrenkarten zurückgreifen, die der KMB für Bensheim, Biblis, Einhausen und Lautertal kostenfrei als digitalen Service zur Verfügung stellt: Darin sind Regenabflüsse an der Erdoberfläche bei einem definierten Regenereignis berechnet. Basierend auf einer hydraulischen Simulation wird die lokale Überflutungsgefahr inklusive Wassertiefe und Gebäude sowie das Verkehrsflächenrisiko grafisch dargestellt. Die Karten bieten somit eine präzisere Gefährdungs-Beurteilung als reine Fließpfadkarten.

Starkregen im Landkreis Darmstadt-Dieburg: Vorbeugung

Fließpfad- und Starkregenkarten zur Vorbeugung von Schäden: Starkregen im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Sommerzeit, Starkregenzeit. Auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg kommt es in den vergangenen Jahren vermehrt zu Starkregenereignissen, die Überschwemmungen nach sich ziehen, seien es vollgelaufene Keller oder auch Straßen und Plätze, die unter Wasser stehen. Zuletzt Anfang des Monats in Pfungstadt. Da es noch kein einheitliches kreisweites Warnsystem gibt, muss jede Kommune selbst vorbeugen. Hilfsmittel, die dazu derzeit zur Verfügung stehen, sind die Fließpfad- und Starkregen-Karten. Landrat Klaus Peter Schellhaas appelliert nun an die Kommunen, diese Karten für eine Bewertung von eventuellen Gefahrenpotenzialen zu nutzen. „Immer haben noch nicht alle Städte und Gemeinden diese Karten abgerufen, obwohl die Brisanz und Notwendigkeit vorhanden ist“, sagt Schellhaas. Schlüsse aus diesen Karten zu ziehen, sei derzeit die einzige Möglichkeit, um Überschwemmungen durch Starkregen zu begegnen. Der Landkreis habe bereits mit einigen Anbietern gesprochen, aber ein geeignetes System, das auch Starkregen berücksichtigt, sei noch nicht dabei gewesen, erklärt Uwe Avemarie von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises. Also geben derzeit nur die Karten den Kommunen Hinweise auf eventuelle Gegenmaßnahmen, um Schäden künftig abzuwenden.

Eldorado der Artenvielfalt

Haarnadelkurve vor Burg Frankenstein wird zum Eldorado der Artenvielfalt: Neuer Geopunkt informiert über das Projekt

In der letzten Haarnadelkurve vor der Burg Frankenstein haben Jugendliche der Naturschutzgruppe die Wühlmäuse über die letzten sechs Jahre hinweg fleißig gepflanzt und gesät und damit ein Eldorado der Artenvielfalt geschaffen. Besonderen Wert haben sie dabei auf nektarspendende Pflanzen gelegt – ein Beitrag zum Schutz der Insekten. Mit einer neuen Geopunkt-Tafel würdigen der Geo-Naturpark und die Gemeinde Seeheim-Jugenheim diesen Beitrag zur Biodiversität