Ein sehr aufschlußreiches Experiment mit ChatGPT

Am Ende der Erzählzeit in der MPS erzählte ich dieses Jahr mein neuerdachtes Märchen:

Emma und Paul und die Zaubertiere

Ich hatte mir ganz am Anfang eure Wünsche aufgeschrieben für euer eigenes Märchen. Ihr habt euch Drachen, Bauarbeiter, Pferde, magische Tiere (Stofftiere werden echt) und Schweine gewünscht. Deshalb habe ich für euch das Märchen von Emma und Paul und den Zaubertieren erdacht.

An einem heißen Sommerferientag trafen sich Emma, Paul und ihre Freunde am Waldrand, wo es schön kühl war. Eigentlich sollten sie nicht in den Wald gehen, denn viele Bäume waren abgestorben und konnten umfallen. Aber im Wald war es so kühl, so grün, es lag ein Zauber darin. Emma holte aus ihrem Rucksack ihr Schutztier, eine kleine Schildkröte aus Plüsch. „Die wird schon auf mich aufpassen, damit mir kein Baum auf den Kopf fällt,“ meinte sie.
„Pah, ein Plüschtier!“ zog Paul sie auf, und Basti, Lilly und Max lachten. Aber Max zog ebenfalls ein Plüschtier aus seinem Rucksack: ein weißes Pony! „Oooh wie süß! Wie heißt es denn? Meine Schildkröte heißt -“ doch Emma konnte ihren Satz nicht zu Ende sagen, denn Basti rief „Fischweck! Schildkröten heißen Fischweck!“.
Da war Emma sauer, und sie wollte den Namen ihrer Schildkröte nicht mehr verraten. Paul und Max mußten kichern, aber Lilly kam Emma zu Hilfe: „Die sind doch doof, die haben ja keine Ahnung von Schutztieren und ihrem Zauber!“ 
„Schutzzauber von einem Plüschtier - da bin ich raus!“ winkten Paul und Basti sofort ab und streckten ihre Nasen in die Luft.
Aber Max nicht. Max nahm Emmas Schildkröte und schaute sie genau an. „Kann schon sein, daß sie dich beschützt, Emma. Warum denn nicht! Mit Magie geht alles! Aber es ist besser wenn du uns ihren Namen gar nicht verrätst, sonst wirkt ihr Schutzzauber vielleicht nicht mehr.“ Mit großen Augen schauten Lilly und Emma auf Max, während die anderen Jungs noch immer hochnäsig woanders hin guckten.
„Du kennst dich wohl aus mit Schutzzauber?“ fragte Lilly, und Max betrachtete sein weißes Pony und dachte nach. Dann erklärte er - nur für Emma und Lilly, versteht sich - : “Mein Pony kommt in meinen Träumen zu mir, und dann ist es ein Einhorn!“ 
„Ein EINHORN?“ fragten Lilly und Emma wie aus einem Mund mit weit aufgerissenen Augen. „Ja, ein Einhorn. Und es hat ein starkes Horn, mit dem es sogar Drachen bekämpfen kann.“ antwortete Max.
Da zog Lilly ihr eigenes Tier aus dem Rucksack - und es war ein kleiner schwarzer Nachtschatten. Sie fragte Max ängstlich, ob sein Einhorn ihrem Drachen etwas tun würde, und Max schüttelte den Kopf. „Schwarze Nachtschatten sind sehr treue und friedliche Drachen, die würden mich niemals angreifen.“
„Was ist eigentlich mit euch beiden? Was habt ihr für Kuscheltiere?“ fragte Emma ihren Bruder Paul und seinen Freund Basti. Und Paul meinte kleinlaut: „das weißt du doch, Emma.“ „Ich will aber daß du es sagst!“ „Ach Emma, ich hab es sogar dabei: schau, hier ist mein Ninjaschwein.“ Und Paul zeigte allen die kleine schwarzweiß gefleckte Sau mit Augenbinde. Da mußte auch Basti zugeben, daß man sein Kuscheltier ruhig zeigen konnte, ohne daß alle lachten. Er holte aus seiner Umhängetasche eine große schwarze Spinne aus Plüsch, mit rollenden Augen - und zwar acht Stück! „Aber ihr dürft nicht lachen! Das ist mein Kuscheltier. Und wenn wir alle nicht ihre Namen sagen dürfen, dann verrate ich euch auch nicht wie sie heißt.“ Niemand lachte, und alles war wieder gut.
Die Freunde liefen tiefer in den Wald hinein, genau dorthin, wo keine abgestorbenen Bäume standen. Dafür gab es viel grünes Dickicht und Felsen voller Moos. Noch tiefer im Wald entdeckten sie eine Höhle, mit einem schmalen schwarzen Eingang. „Sollen wir dort reinkriechen?“ fragte Bast, und er freute sich schon wenn die andern Angst hätten. Aber niemand hatte Angst - denn es hatten ja alle ihre Schutztiere dabei.
Einer nach dem andern krochen Basti, Emma, Lilly, Paul und Max in die Höhle. Max hatte sogar ein Feuerzeug dabei, so daß sie alles sehen konnten. Aber was war das? Es zischte, knurrte und fauchte - und Nebel zog in der Höhle auf! Bald konnten die Kinder den Eingang nicht mehr erkennen, alles war neblich und grau. So viel sie auch herumtasteten, sie fanden den Eingang nicht mehr. Schlimmer noch: das Feuerzeug war leer, und das winzige Flämmchen ging aus! 
Aber es wurde nicht dunkel! Ein grauer Lichtschimmer umgab die Kinder, und manchmal funkelte etwas darin. Plötzlich hörten sie eine Stimme: „Magicus Maximus, ich rufe dich! Es gibt Futter!“ Den Kindern wurde himmelangst, und sie riefen „wer ist da?“ 
„Ich bin es, Hagazissa - ihr kennt mich doch noch, oder?“ Und tatsächlich, eins nach dem andern mußten die Kinder zugeben, daß sie schon von der Hexe Hagazissa geträumt hatten! Ein böses altes Weib war sie, mit Zaubertränken die einem die Ohren wachsen ließen oder Schielaugen machten! 
Emma faßte als Erste wieder Mut und rief: „du kannst uns nichts tun, Hagazissa! Wir haben unsere Schutztiere dabei!“ Doch Hagazissa lachte häßlich und laut. Schnell verging ihr das Lachen, als Basti seine Spinne hervorholte. So groß wie eine Hand war sie, und sie rollte mit allen acht Augen. „Hast du etwa Angst vor Spinnen, Hagazissa?“ rief Basti und ließ seine Spinne an ihrer Schnur vor- und zurückschaukeln. „Ich, Angst?“ rief sie? „Niemals!“ und machte einen Schritt aus dem grauen Nebel auf die Kinder zu. 
Aber da hatten schon alle ihre Tiere vor sich: die Schildkröte von Emma, die tatsächlich knurren konnte! Das Ninjaschwein, das mit seinen Klauen in die Luft hieb! Der schwarze Nachtschatten, der Feuer spuckte! Und ein EINHORN! Das war das Pony von Max, es stimmte tatsächlich! Während die Spinne bedrohlich hin- und herschwang, das Ninjaschwein die Luft zerhaute, die Schildkröte knurrte und der Drachen Feuer spuckte, blieb das Einhorn ganz ruhig. Es deutete mit seinem Horn auf die Hexe, und ein Glitzern und Funkeln sprühte heraus und hüllte die Hexe ein. Die wurde immer kleiner, und endlich war sie kleiner geworden als die fünf Schutztiere und rannte davon. 
Mit ihr verschwand auch der graue Nebel. Noch einmal erschraken die Kinder, als eine dumpf grollende Stimme aus den Tiefen der Höhle drang: „Ach laß mich in Ruhe Hagazissa, ich habe gerade keinen Appetit auf frische Kinder. Mir ist schlecht!“ 
Das mußte der Zauberer Magicus Maximus sein! Bevor sich seine Übelkeit legte, wollten die Kinder verschwunden sein. Und tatsächlich: sie konnten den Ausgang der Höhle wieder sehen, und eins nach dem anderen kroch hinaus ans Tageslicht.
Alle rieben sich die Augen, und Emma sprach aus, was alle dachten: „Hui was für ein fürchterlicher Traum!“
Aber als jeder nach seinem Kuscheltier schaute, so waren die Kinder doch sehr verwundert: die Schildkröte knurrte noch ein wenig, zwinkterte Emma aber mit einem Auge zu! 
Das Ninjaschwein zuckte noch mit den Klauen, kuschelte sich dann aber in Pauls Hand.
Dem schwarzen Nachtschatten kroch ein wenig Rauch aus dem Maul, als er in Lillys Tasche zurückkroch, und die achtäugige Spinne drohte mit ihren langen Beinen bevor sie hinter Bastis Ohr verschwand. Das weiße Pony von Max aber - es war tatsächlich ein EINHORN!
„Ich habe ganz fest an seinen Namen gedacht!“ sagte Max, und das hatten auch Paul, Emma, Lilly und Basti getan - ohne den Namen laut auszusprechen. „Und sie haben uns wirklich beschützt!“
Seit diesem Tag paßten Lilly, Basti, Max, Emma und Paul noch viel besser auf ihre Tiere auf, denn sie wußten daß sie magisch waren.

©Marieta Hiller, 24. Juni 2025

Dann fragte ich ChatGPT: Erfinde ein Märchen mit fünf Kindern: Emma, Paul, Lilly, Basti, Max. Die fünf entdecken im Wald eine Höhle, es muß eine Hexe und ein Zauberer vorkommen.

Und ChatGPT antwortete: 

Das Geheimnis der Nebelhöhle
Es war einmal ein sonniger Nachmittag, als die fünf Freunde Emma, Paul, Lilly, Basti und Max beschlossen, ein Picknick im Wald zu machen. Sie kannten jeden Pfad, jeden Baum und jedes Versteck – dachten sie.
Doch an diesem Tag war etwas anders.
Während Max nach Himbeeren suchte, entdeckte er einen schmalen Trampelpfad, den noch niemand von ihnen je gesehen hatte. „Kommt mal her!“, rief er. Neugierig folgten ihm die anderen – und plötzlich standen sie vor einem Felsen mit einer dunklen Öffnung.
„Eine Höhle!“, flüsterte Emma. Über dem Eingang stand in krakeliger Schrift:
„Nebelhöhle – Nur für Mutige“.
Natürlich waren sie mutig.
Drinnen war es kühl, feucht – und geheimnisvoll. Als sie tiefer hinein gingen, begann ein leiser Nebel zu steigen. Plötzlich hörten sie ein Kichern. Dann eine krächzende Stimme:
„Na, wen haben wir denn da? Kinder… wie köstlich neugierig!“
Vor ihnen tauchte eine alte Hexe auf, mit grünem Haar, einer krummen Nase und einer schwarzen Katze auf der Schulter. „Ich bin Hexe Krimpelda. Und ich habe lange auf euch gewartet!“
Die Kinder wollten weglaufen – doch schwupps! – die Höhle war verschwunden, und sie standen plötzlich in einem seltsamen Zauberwald. Die Bäume flüsterten, und der Boden funkelte wie Glas.
„Nur ein Zauberer kann uns helfen!“, sagte Lilly mutig.
Gerade in dem Moment landete mit einem Wusch ein silberner Rabe vor ihnen, verwandelte sich – und da stand er: ein großer Mann mit blauem Mantel, glitzerndem Bart und einem Stab aus Licht.
„Ich bin Zauberer Lorian“, sagte er freundlich. „Und Krimpelda hat euch in ihre Falle gelockt. Aber wenn ihr klug, mutig und freundlich seid, könnt ihr den Zauber brechen.“
Er gab ihnen drei Aufgaben:
    Emma musste mit einem Drachen reden, der nur gereimte Rätsel mochte. (Emma war gut im Dichten.)
    Paul musste einen fliegenden Schlüssel fangen, der nur bei absoluter Ruhe still stand. (Paul war sehr geduldig.)
    Lilly, Basti und Max mussten gemeinsam einen Zauberspiegel zum Lachen bringen – was nur ging, wenn man ehrlich zusammenhielt.
Als sie alle Aufgaben bestanden hatten, erschien Krimpelda wieder – und war ganz erstaunt: „Was? Ihr habt meinen Fluch gebrochen?!“
Doch bevor sie etwas tun konnte, rief Zauberer Lorian:
„Zauber gebrochen, Bann vorbei – Kinder frei und Hexerei!“
Ein Blitz zuckte, ein Wind wehte – und die Kinder standen wieder vor der Höhle, als wäre nichts geschehen. Nur ein kleines Funkeln auf Max’ Schuh und Emmas leuchtender Ring erinnerten sie daran: Es war wirklich passiert.
Seitdem erzählen sie niemandem, wo genau die Nebelhöhle liegt – denn nur wer wirklich mutig ist, darf sie je finden.

Da ich auf "go" geklickt hatte bevor ich alle Vorgaben in meine Frage getippt hatte, machte ich noch eine weitere Anfrage:

Erfinde ein Märchen mit fünf Kindern: Emma, Paul, Lilly, Basti, Max.
Die fünf entdecken im Wald eine Höhle, es muß eine Hexe und ein Zauberer vorkommen. Die Kinder haben Kuscheltiere, die magisch sind und sie retten.

ChatGPT antwortete:

Die magischen Kuscheltiere und die Höhle im Zauberwald

Es war einmal ein Sommertag, an dem Emma, Paul, Lilly, Basti und Max im Wald spielten. Sie waren beste Freunde – und jeder hatte sein Lieblingskuscheltier dabei:
    Emma hatte Flaffi, ein rosa Einhorn mit glitzernder Mähne.
    Paul trug Bruno, seinen alten, aber klugen Teddybär.
    Lilly hatte Mimsi, ein kleiner, flauschiger Hase mit Zauberohren.
    Basti liebte Kroko, ein grünes Stoffkrokodil mit einem großen Lächeln.
    Max hatte Leo, einen mutigen Löwen mit einer goldenen Mähne.
Plötzlich entdeckte Lilly zwischen den Bäumen einen dunklen Spalt im Felsen. „Das sieht aus wie… eine Höhle!“, sagte sie aufgeregt. Die Kinder waren neugierig – und trauten sich hinein.

In der Dunkelheit
Kaum waren sie ein paar Schritte gegangen, schloss sich der Eingang hinter ihnen mit einem lauten Kra-KLACK. Ein kalter Windhauch fuhr durch die Höhle, und aus dem Schatten trat eine grinsende Hexe mit einem zerzausten Besen.
„Willkommen, ihr kleinen Eindringlinge!“, rief sie. „Ich bin Hexe Graxilda – und ihr gehört jetzt mir!“
Sie schwang ihren Zauberstab, und zack! – die Kinder waren in einem unterirdischen Labyrinth gefangen. Ihre Kuscheltiere lagen auf dem Boden – scheinbar reglos.
Aber was die Hexe nicht wusste: Die Kuscheltiere waren magisch.

Die Rettung beginnt
Als die Hexe verschwand, begann Bruno der Bär leise zu brummen:
„Es ist Zeit.“
Alle Kuscheltiere erwachten zum Leben:
    Flaffi ließ ihr Horn leuchten und erhellte die dunklen Gänge.
    Mimsi horchte mit ihren Zauberohren und hörte den Weg hinaus.
    Kroko biss durch das Gitter, das Basti gefangen hielt.
    Leo brüllte so laut, dass eine Wand einstürzte und den Weg freigab.
    Bruno murmelte uralte Bärensprüche, die die Hexenzauber lösten.
Die Kinder waren frei – aber Graxilda war wütend. In einer Rauchwolke erschien sie wieder, diesmal mit einem Schwarm Fledermäuse.

Die Hilfe des Zauberers
Gerade als alles verloren schien, erschien mit einem Blitz ein alter Mann mit einem funkelnden Umhang und einem Sternenstab.
„Ich bin Zauberer Firion! Und ihr, Kinder, habt wahre Magie in euren Herzen – durch Mut, Freundschaft und eure Kuscheltiere.“
Mit einem Schwung seines Stabes rief er:
„Licht der Freundschaft, Glanz der Treue – vertreibe dunkle Zauberei!“
Die Hexe schrie wütend – und wurde in einen Baum verwandelt, der nun stumm im Wind rauschte.

Heimkehr
Die Höhle verschwand. Die Kinder standen wieder im Wald, das Sonnenlicht fiel durch die Blätter. Ihre Kuscheltiere lagen wieder weich in ihren Armen – aber sie wussten: Etwas war anders.
Von da an konnten die Kinder manchmal ein Flüstern hören, wenn sie ihre Kuscheltiere hielten – kleine Stimmen, die sie warnten, schützten oder Mut machten.
Und sie wussten: Magie gibt es wirklich – wenn man fest genug daran glaubt.

Soweit ChatGPT. Alle drei Versionen hören sich nach einem passablen Märchen an. Sie folgen dem Aufbauprinzip eines Märchens:

Es muß eine Hauptperson geben, Zeit und Ort müssen diffus sein (vor langer langer Zeit, hinter den sieben Bergen), nach der Beschreibung der Ausgangssituation muß ein Problem auftreten (ein Hindernis, die böse Stiefmutter, ungerechte Behandlung etc). Nun folgt der Erzählweg: was geschieht unterwegs? Und endlich die wichtige Frage: Was geschieht am Ziel? Daraufhin lösen sich alle Schwierigkeiten auf, es kommt zu einer guten Lösung. Wichtig ist außerdem, daß der Erzählweg durch Magie geprägt ist.

Daß mit diesen Vorgaben selbst Erstkläßler ein eigenes Märchen erfinden können, haben wir im Januar 2025 ausprobiert. Das Ergebnis können Sie hier nachlesen!

Aber ich war mit ChatGPT noch nicht ganz fertig.

Ich habe ChatGPT gefragt: Welche Märchen von Marieta Hiller kennst du?

Antwort ChatGPT: Marieta Hiller ist eine Autorin, die in der deutschsprachigen Welt bekannt ist, vor allem für ihre Märchen und Erzählungen. Sie ist jedoch keine der bekanntesten Märchenschriftstellerinnen wie die Gebrüder Grimm oder Hans Christian Andersen. Leider sind ihre Werke nicht so weit verbreitet, aber sie hat sich einen Namen mit mehreren bezaubernden, fantasievollen Geschichten gemacht, die oft ein wenig an die klassischen Märchen erinnern.

Einige ihrer bekannteren Werke sind: "Das Märchen vom guten König", "Die goldene Gans" (obwohl dieser Titel auch mit den Gebrüdern Grimm assoziiert wird, hat Marieta Hiller ihre eigene Version geschrieben), "Der silberne Apfel"

Hillers Märchen neigen dazu, starke moralische und lehrreiche Elemente zu enthalten, die für junge Leser sowohl unterhaltsam als auch wertvoll sind.

Soweit alles zutreffend, was meine Person betrifft. Aber ich habe niemals die drei genannten Märchen verfaßt oder bearbeitet. Also fragte ich ChatGPT "Kannst du deine Quellen für deine Angaben belegen? Du hast mir auf meine Frage 'Welche Märchen von Marieta Hiller kennst du?' folgende Märchen genannt:  'Das Märchen vom guten König', 'Die goldene Gans' (eigene Version) und 'Der silberne Apfel'

Antwort ChatGPT:

"Es tut mir leid, aber ich konnte **keine verlässlichen Quellen** finden, die belegen, dass Märchen wie **„Das Märchen vom guten König“**, **„Die goldene Gans“ (eigene Version)** oder **„Der silberne Apfel“** tatsächlich von einer Autorin namens **Marieta Hiller** stammen. In den gängigen Märchensammlungen, Literaturdatenbanken und Online-Enzyklopädien lässt sich **keine Spur von ihr** als Verfasserin dieser Titel nachweisen.

Hier ein Überblick über die Rechercheergebnisse:

* Es existiert zwar ein Märchen **„Der gute König“**, allerdings aus dem Volksmärchen- oder Sagenbereich, **ohne bekannte Autorin** und ganz sicher **nicht** eindeutig einer Marieta Hiller zugeordnet ([marchengeschichten.fandom.com][1]).
* Die bekannte Erzählung **„Die goldene Gans“** ist ein Märchen der Brüder Grimm bzw. Teil des europäischen Erzählguts und **nicht** als Marieta Hiller‑Version belegt .
* Zum Titel **„Der silberne Apfel“** fand ich **keine** Treffer – weder als Volksmärchen noch als moderne Neuschöpfung mit dieser Autorin.

Möglicherweise handelt es sich bei **Marieta Hiller** um eine weniger bekannte oder private Autorin, deren Werke nicht im öffentlichen oder digitalen Raum dokumentiert sind. Falls du einen Hinweis auf eine spezielle Publikation hast (z. B. ein Buch, eine Zeitschrift oder ein PDF), wäre das sehr hilfreich – damit könnte ich gezielter nachprüfen und exakte Quellen nennen.

Wenn du möchtest, helfe ich dir gern dabei, deine Information weiter zu verifizieren oder alternative Märchenautorinnen/­sammlungen zu recherchieren!

[1]: https://marchengeschichten.fandom.com/de/wiki/Der_gute_Handel?utm_source=chatgpt.com "Der gute Handel | Märchen-Geschichten Wiki | Fandom"

OpenAI gibt sogar die Quellen an: unten ist ein rotes Zeichen "Quellen"

Quellenangaben

    marchengeschichten.fandom.com
    Der gute Handel | Märchen-Geschichten Wiki | Fandom
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Fazit: lieber selbst fabulieren - und auf jeden Fall selbst recherchieren!

Die Seite selbst informiert: "ChatGPT kann Fehler machen. Überprüfe wichtige Informationen."

Da sich eine Künstliche Intelligenz wie ChatGPT allein auf vorhandene Daten stützt, die sie aus online verfügbaren Angaben erzeugt und daran trainiert, und dann aus diesen Daten die größte Wahrscheinlichkeit für ihre Texte wählt, kann es geschehen daß sie die plausibelste Antwort als Fakt ausgibt. Je häufiger eine Sache im Internet genannt wird, desto größer die Wahrscheinlichkeit daß die KI sie für wahr hält und als wahr ausgibt.

Aber das kennen wir ja von uns Menschen: wir glauben Dinge eher, die wir oft genug gehört haben. Vor allem wenn wir sie "aus berufenem Munde" - also unserer Filterblase - gehört haben. Wir machen uns dann manchmal nicht die Mühe, selbst zu recherchieren, und verbreiten das Aufgeschnappte unkritisch weiter.

Also bleiben Sie kritisch, recherchieren Sie selbst - auf vertrauenswürdigen Seiten! 

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