Neu auf dem Markt ist ein sehr effektives Waschmittel speziell zur Fleckentfernung ganz ohne Chemikalieneinsatz, entwickelt von der Non-profit-Organisation "Waschbaukasten.org". Die Entwicklung war für die Industrie uninteressant, für ökologisch denkende Ehrenamtler (die keine staatlichen Subventionen erhalten, lieber Herr Merz, falls Sie fragen sollten!) jedoch einfach folgerichtig. Der Produktbaukasten wird in handwerklicher Ausführung bei den Behindertenwerkstätten hergestellt und bietet bei allen Waschtemperaturen ein revolutionäres Waschergebnis. Er besteht aus den Produkten Schere zur Vorbehandlung der Wäsche und den wahlweise anzuwendenden Additiven Stopf oder Flick. Die Anwendung ist äußerst effektiv und sehr einfach in der Anwendung. Zuerst wird die Wäsche mit Schere vorbehandelt um den Schmutz zu entfernen. Danach kommt je nach Gewebeart das Additiv Stopf oder Flick zum Einsatz. Als Anwender ist man nach der Wäsche sehr überrascht vom Ergebnis: man erhält ein absolut individuelles einzigartiges Wäschestück! (aa)
Gartenzwerge tragen selbstredend Bärte. Dagegen ist der Milchbart gelegentlich unsichtbar.
Der Dreitagebart ist was für Männer, die vorsätzlich ungepflegt aussehen wollen, während sich der wildwüchsige Vollbart gerne auch für Prepper zum Verbergen geheimer Nahrungsvorräte in Zeiten der Krise
eignet. Doch Vorsicht: kommen die Mongolenbärte, sind die Vorräte in Gefahr! Gesellschaftlich völlig indiskutabel ist der Oberlippenbart à la : "(
Im Altertum gab es ein Sprichwort: "Ein Bart macht noch nicht den Weisen" - nur Philosophen trugen zu Zeiten Alexanders des Großen (356-323 v. Chr.) lange Bärte.
Turnvater Jahn (1778-1852) züchtete bei seiner Turnjugend ordentliche Bärte, denn sein Gegner war die sauber rasierte napoleonische Besatzung. Später konnte ein Revolutionär ohne Bart gar keiner mehr sein. Dagegen legte der Brite Lawrence von Arabien (1888-1935) größten Wert auf eine saubere Rasur, um sich von den arabischen Verbündeten abzuheben. Er rasierte sich sogar unter schwierigsten Umständen täglich.
Die Rasur wurde traditionell mit scharfer Klinge durchgeführt, bis elektrische Rasierapparate erfunden wurden. Dann aber überschlugen sich die "Features": mit (gefühlt) 500 Klingen, der Rasierer "analysiert Ihren Bart und paßt sich an", immer aufwändigere Schnittmuster wurden möglich - und auch offen zur Schau getragen.
Was aber kaum jemand weiß, ist die Tatsache: in einer Ausgrabung vor vier Jahren in Breuberg-Hainstadt wurde ein Friedhof aus der Zeit Einhards (770-840) offengelegt. Und höchst erstaunlich war eine der Grabbeigaben der einstmals Bestatteten: ein Philishave Elektrorasierer! Thomas Becker, HessenArchäologie Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Darmstadt, kam ins Schwärmen: "es handelt sich um einen vermutlich voll funktionstüchtigen Akkurasierer mit schwenkbaren Scherköpfen. Sobald es uns gelungen ist, die Inkrustationen der langen Verweilzeit im Grab behutsam abzulösen, wird sich das Akkufach öffnen lassen, und dann wird sich zeigen, wie der Rasierer mit frischem Akku Bärte stutzt!" Aufgrund des aktuellen Veranstaltungsverbotes wird die Inbetriebnahme des antiken Gerätes nicht öffentlich gezeigt, jedoch hat das Landesamt für Denkmalpflege Hessen angekündigt, daß dieser denkwürdige Augenblick am 31. März unter Ausschluß der Öffentlichkeit filmisch dokumentiert stattfinden wird. Ab 1. April 2020 wird diese Aufnahme online zu finden sein, unter www.durchblick-lamo.de wird der entsprechende Link dann zu finden sein. aa
Hier die Auflösung:
Das Foto zeigt eine silberne Riemenzunge aus einem Grab in Breuberg-Hainstadt. Diese Riemenzunge dient dem Verschluß eines schmalen Gürtels und ist eine Grabbeigabe. Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen in Darmstadt unter Leitung von Thomas Becker hat sie neben zahlreichen weiteren Funden aus diesem Gräberfeld aus dem 8./9. Jahrhundert freigelegt. In der Zeitschrift "Der Odenwald" Heft 4/2019 des Breuberg-Bundes sind die Funde sowie ein ausführlicher Bericht abgedruckt. Der Breuberg-Bund und seine zahlreichen Mitglieder befaßt sich mit Heimatgeschichte und veröffentlicht viermal im Jahr die Zeitschrift mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Unregelmäßig erscheinen Bände zur Heimatgeschichte.
Wir danken Herrn Becker und dem Breuberg-Bund dafür, daß wir ungefragt und frech aus einer historischen Grabbeigabe unseren Aprilscherz basteln durften.
"Me too" - dieser Ruf wurde in den letzten Jahren immer wieder laut, wenn sich "Minderheiten" wie Frauen zu Wort melden, weil sie unter dem "Verhalten" toxischer weißer Männer zu leiden hatten oder haben. Wobei "Verhalten" die breite Spanne zwischen Herrenwitz und Vergewaltigung umfaßt. War es zu meiner Jugend noch ganz normal, daß man den Po getätschelt bekam oder auch mal geknutscht wurde, wenn man einfach nur ein frischgezapftes Bier zum Gast brachte, hat sich inzwischen viel getan. Nachpfeifen, Antatschen, anzügliche Bemerkungen werden lautstark gerügt. Doch die Quote der Gewalt in der Familie steigt: jede Stunde werden über 14 Frauen Opfer von Gewalt durch ihren Lebenspartner, fast jeden Tag eine mit Todesabsicht. Über 71% der 240.547 Menschen, die 2022 Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, sind Frauen. Im Vergleich zu 2021 sind das 8,5 Prozent mehr. Und es gab 62300 Kindeswohlgefährdungen im Jahr 2022, 4% mehr als 2021. Diese Zahlen findet man eher unauffällig auf den Seiten der Bundesregierung, und niemand schreit laut auf.
Spätestens wenn die 30-Jahresfrist für Gasheizungen verstrichen ist, wird eine Umrüstung fällig. Der einfachste Weg ist Umstellung auf Biogas. Das wird aus Küchenabfällen, Klärschlamm, Gülle oder eigens dafür angebaute Energiepflanzen gewonnen. Es verbrennt klimaneutral und kann ins Erdgasnetz eingespeist werden. So können die Energieversorger, die vor einigen Jahren erst die Gasinfrastruktur im Odenwald errichtet haben, auch weiterhin im Geschäft bleiben. Die südhessischen EVUs gehen jedoch einen Schritt weiter: gemeinsam haben sie ein Projekt angestoßen, um große Kuhställe an ihr Netz anzuschließen. Da Methan leichter ist als Luft, können unter der Stalldecke Flächenelemente montiert werden, die wie eine Abzugshaube funktionieren, jedoch ohne elektrischen Antrieb. Das nach oben drängende Methan aus den Verdauungsabsonderungen der Stallbewohner drückt das schwerere Luftgemisch gegen Miniturbinen, diese ziehen dann - sind sie erst einmal in der Rotation - das aufströmende Methan in ein Leitungssystem, das direkt ab Hof in die Zuleitung zur Hauptgasleitung MIDAL (Mitte-Deutschland Anbindungs-Leitung) fließt. Zur Zeit stehen die EVUs mit ihrem Projekt "Kompensation und Herstellung aus Fäkalien und Rückständen Zentralsammlung" (kurz: KUHFURZ) in Verhandlung mit allen landwirtschaftlichen Betrieben im vorderen Odenwald, die mehr als 200 Rinder halten. Voraussetzung ist die Haltung in Offenställen, Weidehaltung wäre in diesem speziellen Fall kontraproduktiv. Der besondere Clou am Projekt ist zum einen, daß eine ganze Region - Versorger, Produzenten, Leitungssystem und Verbraucher - einem gemeinsamen Ziel zuarbeiten. Zum anderen lassen sich handelsübliche ausgediente Photovoltaikelemente verwenden: wo Photonen die Halbleiter treffen und für Stromfluß sorgen, lassen sich durch geringfügige Änderungen auch Methanmoleküle zum Antrieb einsetzen. Der entstehende Sog sorgt für ein verlustfreies permanentes Weiterlaufen des Systems, ist es erst einmal angestoßen. Erste Proberammbohrungen für die Anschlußtrassen aus Raidelbach zur MIDAL, die über Ernsthofen, Brandau, Lautern mit Verzweigung nach Bensheim und Reichelsheim verläuft, fanden in diesem März bereits statt, um geeignete Übergabestellen zu ermitteln. Aus der MIDAL erfolgt dann die Übergabe an die EVUs, die ihr eigenes Leitungsnetz zu den Abnehmern betreiben. Durch die beiden getrennten Leitungssysteme kann unter anderem vermieden werden, daß es zu Richtungskollisionen kommt. Das Gemeinschaftsprojekt soll nach Abschluß der Planungsphase ab 1. April 2024 in die Bauphase gehen, so daß der Weiterbetrieb bzw. die Neuanschaffung einer Gasheizung mit regionalem Biogas aus dem Stall nebenan gesichert wird. aa
Foto: Rammsondierungspunkt für die Zuleitung vom Stall zur MIDAL zwischen Lautern und Gadernheim
Unser Aprilscherz 2021: die roten Textzeilen sind erstunken und erlogen, der Rest stimmt - und wenn Sie Näheres über das Bergwerk erfahren möchten, lesen Sie im Jahrbuch "Spinnstubb 2.0" von 2022 nach - darin sind viele Bergwerke, Steinbrüche und natürlich das Felsenmeer als alter römischer Steinbruch beschrieben! Reonga übrigens ist kein Aprilscherz...
Großer Bedarf an Seltenen Erden: vielversprechende Befunde in Reichenbach
Östlich der Hohensteiner Straße in Reichenbach lag ein Bergwerk. Hier wurden bereits in der Zeit ab 1513 immer wieder Erze abgebaut. Ein verkieselter Barytgang sowie ein danebenliegender Kupfererzgang wurden erschlossen. Der Barytgang zieht sich vom Katzenstein bis zum Borstein und Teufelsstein und wird auch als Reichenbacher Gold bezeichnet. Hier wurden bis ca. 1980 noch mächtige Quarzblöcke gewonnen. Um 1600 konnten an dieser Stelle des Reichenbacher Quarzganges in vier Monaten 14 Zentner Erz gefördert werden, deren jeder 72 Pfund Blei, 2 Loth 1 Quint Silber (ca. 36g) enthielt. Wassereinbrüche führten aber schließlich zur Aufgabe. 1837 fand man wiederum Bleierzstücke, die die Wiederaufnahme des alten Bergwerks nahelegen. Immer wieder werden hier reiche Erze und gediegenes Kupfer gefunden, immer wieder aber wird das Bergwerk stillgelegt. Zuletzt wurde es 1937-1944 betrieben, da die Nationalsozialisten alle erreichbaren Rohstoffe benötigten, auch wenn das Bergwerk zu dieser Zeit wenig ertragreich war. Bis 1944 wurde auf vier Sohlen abgebaut, das Bergwerk reichte bis in 135m Teufe* und erstreckte sich über 960m horizontal. Etwa 200 Arbeiter waren zu dieser Zeit tätig, 13025 Tonnen Erz wurden gefördert. Dies ergab 135 Tonnen Metall, verhüttet bei der Norddeutschen Affinerie Hamburg. Im Juni 1944 wurde die Kupfergrube letztmalig stillgelegt. Nun jedoch, aufgrund einer im Jahr 2019 erfolgten Exploration auf Seltene Erden, ergeben sich neue Möglichkeiten. Diese Metalle sind zwar nicht wirklich selten, sondern vielmehr stark begehrt. Nur das kurzlebige radioaktive Promethium ist tatsächlich selten. Cerium, Yttrium und Neodym kommen häufiger vor als Blei und Kupfer, Thulium häufiger als Gold und Platin. Der Begriff Selten bezieht sich vielmehr auf die wirtschaftlich aufwändige Gewinnung. Meist finden sich diese Metalle in Erzen oder als Oxide, diese bezeichnete man früher als Erden. Seltene Erden werden benötigt für Dauermagneten in Generatoren, beispielsweise in Windkraftanlagen und Kfz-Elektromotoren, für Akkumulatoren, Brennstoffzellen, in LCD-Bildschirmen, Lasern und in der Kernspintomographie. In der Inneren Mongolei, in Grönland und im australischen Outback werden diese Metalle abgebaut. In Deutschland fand man 2012 in Sachsen eine erfolgversprechende Lagerstätte, die jedoch 2017 aufgegeben wurde. Nun ergaben sich für Reichenbach günstige Aussichten, jedoch möchte man hier nicht wie etwa in China die Umwelt mit giftigen Schlämmen belasten. Bevor eine Genehmigung für den Bergwerksbetrieb erteilt werden kann, muß ein detailliertes Sicherheitskonzept erarbeitet werden. In dieses sollen auch die Anregungen fachkundiger Bürger*innen einfließen. Am Donnerstag 1. April um 19.30 Uhr wird sich zu diesem Zweck ein Arbeitskreis gründen, der zunächst einmal monatlich berät. Interessierte können sich noch bis zur ersten Sitzung am 1.4. unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zum Arbeitskreis anmelden. Erst wenn alle offenen Fragen besprochen und zu einem einvernehmlichen Konzept geführt haben, wird vom Kreistiefbauamt die endgültige Genehmigung erteilt. Der Arbeitskreis wird zahlreiche Fragen bearbeiten müssen. So ist als erster Schritt notwendig, für die Errichtung der oberirdischen Anlagen den Aldi-Supermarkt zu verlegen. Die bestehenden Schachtbauten auf dem oberhalb Aldi liegenden Grundstück können nicht erneut in Betrieb genommen werden, da sie teilweise marode sind und zum Teil einer anderen Nutzung dienen sollen. Deshalb soll von dem Aldi-Areal aus ein neuer Stollen nach Ostsüdost zur Kupferlagerstätte gegraben werden. Nordlich des Stollenmundloches, wo Aldi momentan noch Kekse und Waschpulver anbietet, wird die nach modernsten Gesichtspunkten ausgelegte Erzwäscheanlage erbaut. Für die Lagerung der ausgewaschenen Schlämme wird das alte Stollensystem auf der vierten Sohle in 135m Teufe* aufgewältigt** und hermetisch abgedichtet. Mit fast 1km Länge wird sich dieser unterirdische Abraumstollen vom Mundloch an der Hohensteiner Straße bis weit östlich des Kletterfelsens erstrecken. Alle Anlagen werden so angeordnet, daß die umliegenden Wohnhäuser und Betriebe weder oberirdisch noch unterirdisch eine Belastung spüren. Modernste Filteranlagen werden äußerst geräuscharm sämtliche Giftstoffe aus der Luft und dem geförderten Schlamm absorbieren. Der Aldi-Markt wird auf dem Gelände der Lauterner Weißmühle (bislang Flüchtlingsunterkunft) neu errichtet und erhält eine eigene Bushaltestelle. Die Hohensteiner Straße wird im Bereich der Bergbau-Betriebsstätte umgelegt: ein neuer Verbindungsstich wird von der Nauwiese (zwischen Hausnummer 16 und 18) in Schleifen bergauf führen und südlich der Hohensteiner Straße 59 wieder in diese münden. Die Häuser nördlich der für den Durchfahrtverkehr stillgelegten Schleifen werden über eine Sackgasse erreichbar sein und gewinnen so zusätzlich an Attraktivität. Ein kurzes Stück der alten Schleife kann so komplett stillgelegt werden. Viel Arbeit also für den neuen Arbeitskreis Hohenstein, jedoch ist es allen Berteiligten ein wichtiges Anliegen, dieses Projekt von Anfang an im intensiven Dialog mit der Bürgerschaft zu betreiben. aa
Übrigens: mit dem Kürzel "aa" sind alle unsere Aprilscherze seit 26 Jahren signiert...
Und noch ein Aprilscherz: wir werden Sie nicht mit dem neu erfundenen "kasus sine gendera" anstelle des Genitivs quälen. Statt "Liebe Leserinnen und Leser" werden wir schreiben "liebe Lesewesen" und nicht "liebe Leserium". Der Genitiv allerdings ist tatsächlich des Sterbens fette Beute, das ist ungelogen.
Unser Aprilscherz 2021: die roten Textzeilen sind erstunken und erlogen, der Rest stimmt - und wenn Sie Näheres über das Bergwerk erfahren möchten, lesen Sie bitte hier weiter! Reonga übrigens ist kein Aprilscherz...
Großer Bedarf an Seltenen Erden: vielversprechende Befunde in Reichenbach
Wo lag das legendäre Reonga aus dem Lorscher Kodex?
Laut Wikipedia sei Reonga der alte Name von Reichenbach, was jedoch so nicht stimmt. Im Lorscher Kodex wurde die Schenkung Karls des Großen im Jahr 795 an das Kloster Lorsch als Waldmark Heppenheim genau umschrieben. Wo jedoch der dort genannte Ort Reonga lag, darüber schweigt die Urkunde. Reonga wurde in der ersten Fassung von 773 erwähnt, die heute allerdings dem 10. Jahrhundert zugeordnet wird. In der Urkunde von 1012 (Schenkung des Forstbannes an Lorsch) fehlt Reonga wiederum. Karl Glöckner lokalisiert den geheimnisvollen Ort in seiner Schrift zum Codex Laureshamensis 1929 wie folgt: Der in der Heppenheimer Markbeschreibung (773) genannte Grenzpunkt wird heute auf der Wasserscheide zwischen Modau und Lauter mit dem Hinkelstein an der Grenze Beedenkirchen / Brandau identifiziert. Ob es ein Personenname war (Reun oder Hreun), ist nur schwach belegbar, auch um einen Gewässernamen handelt es sich nicht, da die Endung *ahe fehlt. Daraus schließt man, daß es sich um einen hoch gelegenen Ort gehandelt haben muß. Der Doppelvokal eo könnte aber auf die althochdeutsche Schreibung (h)rêo zurückgehen, was ‚Leichnam‘ bedeutet. Somit würde der Name auf eine frühe Begräbnisstätte hinweisen.