CBM fordert mehr Unterstützung für Helferinnen und Helfer in Krisenregionen

Mutig, engagiert und unersetzlich: Die CBM fordert mehr Unterstützung für Helferinnen und Helfer in Krisenregionen

Bensheim. Zum Welttag der humanitären Hilfe am 19. August erinnert die Christoffel-Blindenmission (CBM) an all die Frauen und Männer, die oft unter schwierigsten Bedingungen Menschen in Not beistehen – auch in vergessenen Krisengebieten. Eine dieser Helferinnen ist Fenan Adem aus Äthiopien. Die Sozialarbeiterin verteilt Essen in ihrer von Dürre geplagten Heimat. Ohne den Einsatz von engagierten Helferinnen und Helfern würden viele Menschen in der Region verhungern.

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Christine Hechler: Warum ich an Gott und seinen Sohn Jesus Christus glaube

Fragt man mich, wie’s mir geht, antworte ich öfter mit einem/zwei lachenden Augen – Meine SEELE ist dauerGLÜCKlich. Der Rest quietscht und knackt im Wechsel. Klar, als Rentnerin hüpfe ich nicht, gleich einer zwanzigjährigen durch die Lande. Aber, was ist Glück? Glück ist für mich – in Krisenzeiten im persönlichen Leben und auch im Weltgeschehen (Klimawandel, kriegerische Konflikte auf dieser Erde, Sorge um finanzielle Sicherheit im Alter…) einen sicheren Halt zu haben - Gottes Hände, die mich halten.

Das Wichtigste

Krieg, Hunger, Katastrophen - wem kann man spenden?

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