Es gibt eine neue Zeitrechnung: vor und nach Corona. Und es gibt die Generation Z. Sie engagiert sich vor allem für den Kampf gegen den Klimawandel.
Und das, obwohl sie nicht Verursacher - und meist nicht einmal Nutznießer sind. Das waren wir: die Menschen der ersten Klimakrise-Generation.
Die Weltbevölkerung stieg seit dem Beginn der Industrialisierung von ca. 1,25 Mrd. Menschen auf 8 Mrd. heute. Davor gab es ziemlich kontinuierlich unter 1 Mrd. Menschen auf der Welt.
Mit den Folgen dieser drastischen industriellen Revolution ab 1850 haben wir heute zu kämpfen. Doch man kann etwas tun - durch eigenes Handeln:
Einkaufen nicht bei amazon oder temu, zahlen nicht über paypal, googeln nicht über google, "kommunizieren" nicht über social media. Hinter diesen Konzernen stecken Tech-Milliardäre, die weltweit den größten Anteil an Klimakrise, sozialer Vereinsamung und Müllbergen tragen.
Statt dessen können alle sich in commons engagieren: das sind Gemeinschaftsprojekte. Sie leben vom Mitmachen und sorgen für bessere Bedingungen in bezug auf Umwelt und soziales Leben.
Mutig, engagiert und unersetzlich: Die CBM fordert mehr Unterstützung für Helferinnen und Helfer in Krisenregionen
Bensheim. Zum Welttag der humanitären Hilfe am 19. August erinnert die Christoffel-Blindenmission (CBM) an all die Frauen und Männer, die oft unter schwierigsten Bedingungen Menschen in Not beistehen – auch in vergessenen Krisengebieten. Eine dieser Helferinnen ist Fenan Adem aus Äthiopien. Die Sozialarbeiterin verteilt Essen in ihrer von Dürre geplagten Heimat. Ohne den Einsatz von engagierten Helferinnen und Helfern würden viele Menschen in der Region verhungern.
An dieser Stelle veröffentlichen wir Ihre persönliche Einstellung zum Thema Glauben. Einsendungen gerne jederzeit an
Christine Hechler: Warum ich an Gott und seinen Sohn Jesus Christus glaube
Fragt man mich, wie’s mir geht, antworte ich öfter mit einem/zwei lachenden Augen – Meine SEELE ist dauerGLÜCKlich. Der Rest quietscht und knackt im Wechsel. Klar, als Rentnerin hüpfe ich nicht, gleich einer zwanzigjährigen durch die Lande. Aber, was ist Glück? Glück ist für mich – in Krisenzeiten im persönlichen Leben und auch im Weltgeschehen (Klimawandel, kriegerische Konflikte auf dieser Erde, Sorge um finanzielle Sicherheit im Alter…) einen sicheren Halt zu haben - Gottes Hände, die mich halten.
Krieg, Hunger, Katastrophen - wem kann man spenden?
Wie läßt sich das Welthungerproblem lösen?
Die Angst der Tech-Milliardäre vor ihrem Personal...
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