Aktuell stellt Frau Inal stellt folgende Infos zur Verfügung: Gewaltschutz für Ehrenamtliche, Schachtreff, Fahrradkurs, Psychosoziale Beratung - siehe Anhänge.
Nächstes Austauschtreffen für Ehrenamtliche: voraussichtlich am 04. Juni 2025, 18:00 bis 20:00 Uhr
Geschäftsführerin Pamela Bauer zieht positive Bilanz des ersten Jahres
Der Pflegedienst Starkenburg am Standort Modautal feiert Einjähriges. Anfang März ist es genau zwölf Monate her, dass Pamela Bauer und ihre Mitstreitenden die Pflegearbeit aufnahmen. Die Geschäftsführerin selbst ist eine erfahrene staatlich examinierte Altenpflegerin. Darüber hinaus ist sie Palliativfachkraft und hat Sonderausbildungen im Qualitätsmanagement sowie in der Pflegedienst- und Einrichtungsleitung für Altenheime. „Diesen Beruf muss man lieben“, sagt die 41jährige Mutter zweier Kinder. „Das hier ist kein Job, sondern mehr Berufung als Beruf. Ich mag es einfach schon immer, für Menschen da zu sein.“
US-Entwicklungsleistungen gestoppt: Deutschland muss Verantwortung übernehmen
6. Februar 2025 - Die Christoffel-Blindenmission schreibt:
Die Aussetzung der nahezu kompletten Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe durch die US-Entwicklungsbehörde USAID hat gravierende Auswirkungen auf die direkte Versorgung von mindestens 120 Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern. VENRO, der Dachverband der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen, ruft mit zahlreichen Akteuren zum gemeinsamen Handeln der internationalen Gemeinschaft auf und warnt vor unabsehbaren Folgen für das globale humanitäre System.
Als größter humanitärer Geber hatten die Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr allein einen Anteil von 42 Prozent an der globalen Finanzierung. Ab kommendem Freitag müssen zudem mehrere Tausend USAID-Mitarbeiter_innen ihre Arbeit global einstellen.
"Klein-Bieberauer und Weberner sind Kinderkrebshelfer" - So bezeichnet der Verein “Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.” die Klein-Bieberau/Weberner Adventsfenster. Mit einem Brief bedankte sich jetzt der Vorstand des Vereins bei der Initiatorin der Adventsfenster, Manuela Steinmann, stellvertretend und mit Grüßen an die vielen Mitwirkenden. Sie konnte den großartigen Spendenbetrag in Höhe von sage und schreibe 1.830 EURO an den Verein überweisen.
Immer wieder nötig, immer wieder werden wir um Spenden gebeten - aber welcher Organisation können wir trauen? DZI = Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen https://www.dzi.de/ Transparency International Deutschland e.V. https://www.transparency.de/ueber-uns/?L=0
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 800-jährigen Bestehen unseres Ortes Asbach hat der Ortsbeirat eine Chronik zur Geschichte unseres Ortes erstellt und diese an die Haushalte verteilt. Viele Bürgerinnen und Bürger zeigten ihre Dankbarkeit und Wertschätzung für diese Aktion und überreichten dem Ortsbeirat freiwillige Geldspenden, die eine Summe von 600 € ergaben. Diese Spendengelder haben wir an den Verein „Soziales für Asbach e.V.“ (SofA) im Rahmen des Laternenumzugs zu Sankt Martin übergeben.
"Ich habe Angst" - spannendes Projekt des Hessischen Rundfunks mit 39 zufällig ausgewählten Mitmenschen
Fast übersehen, denn im Programmheft stand es nicht drin: der Hessische Rundfunk veranstaltete im Sommer ein Diskussionsprojekt, das am 14. Oktober 24 ausgestrahlt wurde. Unter dem Thema "Meinungskampf statt Dialog" wurden 39 ganz unterschiedliche Menschen aus Hessen eingeladen. Sie kannten sich vorher nicht, einige sagten auch daß sie ohne diese Veranstaltung niemals miteinander gesprochen hätten. Es waren Alte und Junge, Männer und Frauen, Biodeutsche und Migranten, Unternehmer und Pflegekräfte, Konservative und Aktivisten.
Geschichtswerkstatt: Öffentliche Buchpräsentation „Gegründet 1936? Das Kaufhaus Ganz in Bensheim und seine jüdische Vorgeschichte“
Umfangreiche Arbeitsergebnisse zur Historie des Bensheimer Kaufhauses Ganz stellte die Geschichtswerkstatt der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim im September vor. Vorausgegangen war ein öffentlich ausgetragener Streit zwischen der Kaufhausführung des „GANZ“ und historisch interessierten Kritikern zur Jubiläums-Kultur im Kaufhaus. Speziell im Jahr 2016 waren die jüdischen Vorbesitzer*innen völlig unerwähnt geblieben, sowie fragwürdiges zeitgenössisches Bildmaterial aus der Nazizeit zu Werbezwecken genutzt worden. Schulleiter Thomas Stricker und Oberstufenleiter Tim Schmöker erinnern: „In der Hochphase der Auseinandersetzungen wurde schließlich unsere Geschichtswerkstatt mit ihren Schüler*Innen und Leitern um wissenschaftlich valide Aufarbeitung des Sachverhaltes gebeten. Die ausführlichen Analysen liegen nun auf 644 Seiten in Buchform vor und sind erwerbbar." Das Buch ist erhältlich bei Kaufhaus Ganz, der Buchhandlung Schlapp und bei der BA-Pressestelle zum Preis von 36 Euro.
29.07.2024: In Modautal wird die Alte Schule zu einem Begegnungs- und Veranstaltungsort umgebaut
Darmstadt-Dieburg / Modautal. Die Alte Schule wird zum modernen Treffpunkt: Im Rahmen des LEADER-Programmes fließen 372.000 Euro aus der hessischen Regionalförderung in den Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes im Modautaler Ortsteil Asbach zu einem Begegnungs- und Veranstaltungsort.
Ein Treffpunkt für Vereine und Initiativen, ein Schulungsraum für regionale Unternehmen und ein Ort für Veranstaltungen und Feste – von der Kinderfastnacht bis hin zur privaten Feier: Im Modautaler Ortsteil Asbach wird die Alte Schule zu einem modernen Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger umgebaut. Die Hessische Landesregierung fördert im Rahmen des LEADER-Programmes den Umbau und die Erweiterung der Alten Schule zum generationenübergreifenden Begegnungs- und Veranstaltungsort mit einem Betrag in Höhe von 372.000 Euro.
Der neue Tierschutzbeirat des Landkreises Darmstadt-Dieburg, der 2023 vom Kreistag beschlossen worden war, hat seine Arbeit aufgenommen: In der konstituierenden Sitzung wurde nicht nur Herbert Dobner aus Dieburg zum Vorsitzenden bestimmt, sondern auch schon Themen für die künftige Arbeit definiert. Geschäftsführerin des Beirates ist die Kreistierschutzbeauftragte Frau Dr. Christa Wilczek, die seit dem Jahr 2000 dem Landkreis Darmstadt-Dieburg in ihrer Tätigkeit als Amtstierärztin für Tierschutz und Fachtierärztin für öffentliches Veterinärwesen eng verbunden ist.
Die vielfältige Arbeit der evangelischen Kirchengemeinde in Beedenkirchen wird nicht nur von Kirchenmitgliedern und von Bewohnern des Dorfes geschätzt. Die Angebote der Gemeinde – egal ob die Kinder- und Krabbelgruppen, der Vocapella-Chor, der Mittagstisch usw. – sind bedingungslos offen für jeden und jede. Dem Aufruf des Kirchenvorstands Beedenkirchen zur Gründung eines Fördervereins zur Unterstützung der Kirchengemeinde waren am Mittwoch Abend mehr als vierzig Menschen aus Beedenkirchen gefolgt und versammelten sich im Gemeindehaus „Pfarrscheuer“ zur Gründungsversammlung des Kirchengemeindevereins Beedenkirchen. In der Begrüßung der Anwesenden erläuterte der Kirchenvorstands-Vorsitzende Jürgen Schellhaas noch einmal den wegen massivem Mitgliederschwund und damit verbundenen Rückgang von Kirchensteuereinnahmen notwendig gewordenen kirchlichen Sparprozess ekhn2030. In relativ naher Zukunft bedeutet das für das kleine Dorf, dass von der Evangelischen Landeskirche keine Zuschüsse mehr für die Unterhaltung ihres Gemeindehauses zu erwarten sein werden. In den Beratungen über ergänzende Einnahmemöglichkeiten wurde die Idee des Fördervereins laut. Seine Mitgliedschaft ist nicht an eine Konfessions- oder Religionszugehörigkeit gebunden, genau wie das Wahrnehmen der kirchengemeindlichen Angebote im Dorf.
Jugendamt des Kreises stellt Jahresbericht 2023 vor / Mehr Achtsamkeit in Bevölkerung verzeichnet
Kreis Bergstraße (kb). Was tut der Kreis eigentlich für den Kinderschutz? Welche Hilfsangebote gibt es für Eltern und Sorgeberechtigte, die sich vielleicht in schwierigen Situationen befinden? Um diese und weitere Fragen ging es kürzlich bei einer Pressekonferenz des Jugendamtes, bei der es neben seinen Angeboten vor allem auch Entwicklungen sowie aktuelle Zahlen zum Thema Kinderschutz vorstellte.
Hoffnung auf Entlastung der hessischen Kommunen und auf mehr Integration: Landrat Engelhardt und Dezernent Schimpf begrüßen Vorstoß von Ministerpräsiden Rhein in Sachen Unterbringung und Abschiebung von Geflüchteten
Kreis Bergstraße (kb). Landrat Christian Engelhardt und der für die Flüchtlingsthematik zuständige Kreisbeigeordnete Matthias Schimpf begrüßen die deutlichen Äußerungen des Ministerpräsidenten Boris Rhein zur künftigen Abschiebepraxis in Hessen. Der hessische Regierungschef hatte kürzlich angekündigt, Asylsuchende, die aus einem sicheren Herkunftsland kommen und kein Asylrecht erhalten, künftig nicht mehr auf die Kommunen verteilen zu wollen, sondern sie in den Erstaufnahmeeinrichtungen zu behalten und nach Prüfung und Ablehnung des Asylantrages gegebenenfalls rasch abzuschieben. Engelhardt und Schimpf sehen sich durch diese geplanten Änderungen im Umgang mit Geflüchteten in ihren Forderungen bestätigt.